Wir stellen uns kurz vor

Wir lieben Jesus und wollen das leben was Ihm auf dem Herzen liegt. Wir wollen uns öffnen für Gottes Gegenwart durch den heiligen Geist und das singen und beten was wir empfinden, dass von Gott her dran ist und gerade wichtig ist.

Zweimal im Jahr starten wir eine Gebetskette, dass heißt, dass zu stündlich wechselnden Impulsen immer verschiedene Menschen kommen können um sich in das Gebet einzureihen. Im Frühling und im Herbst des Jahres. Im Kalender! gibt es Infos zu allen aktuellen Terminen. Außerdem treffen wir uns Dienstags Abends (19-20:30 Uhr) zum Gebet. Im Verteiler werden die Termine und Orte der Gebetstreffen erinnert.

Wir freuen uns auf dich!

Wer mag, kann in den E-Mail Verteiler aufgenommen werden.

Es geht darum, Zeit mit Gott zu verbringen, weil er es wert ist. Einfach sein wie ich bin. Angekommen sein in seiner Gegenwart. Gottes Gegenwart heilt. Und verwandelt. Aus der Stille, aus der Zeit mit Gott, aus der Verbindung, aus der Fülle kann ich dann wiederum in Kraft das tun was dran ist. Beten ist: da sein unter der liebenden Gegenwart Gottes (Johannes Hartl). Aus der Fülle die Gott mir schenkt die Welt, in der wir leben, ein Stückchen besser verlassen, als wir sie vorgefunden haben. Wir treffen uns seit Januar 2011 und beten gemeinsam.

Wir sind Menschen aus unterschiedlichen Kirchen. Aber wir haben uns auf einige Glaubenssätze geeinigt. Wir glauben, dass die Bibel das Wort Gottes ist, dass Gott dreieinig ist (Vater, Sohn und heiliger Geist), dass Jesus der Retter der Welt und von jedem ganz persönlich ist.  Wir glauben, dass Jesus auferstanden ist und lebt. Dass er heilt und befreit. Wir glauben, dass jeder Mensch eine Sehnsucht hat, wieder mit Gott in Kontakt zu treten. Im Letzten ist die entscheidende Frage: Gibt es für mein Herz, was sich nach Liebe sehnt, was sich nach Sinn sehnt, ein Gegenüber? Und finde ich das? Und kenne ich das? Wir glauben ja und dass Frieden mit Gott möglich ist, durch die Vergebung, die Jesus bringt. Gebet ist nicht alles, aber ohne Gebet ist alles nichts. Auf dem Sterbebett ist es egal was mein Nachbar über mich denkt und welches Auto ich gefahren bin. Aber diese Frage: läuft mein Leben auf ein Gegenüber zu, oder fällt es ins Nichts? Das ist die Frage die zählt. (Zitat von Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg)